Anno 1800 – Das Brettspiel zum Computerspiel
„Anno 1800“, von Kosmos, ist ein Wirtschaftsspiel für 2 bis 4 Personen von Martin Wallace.
Doch es gibt auch einen Solo-Modus, der sensationell ist. Ich gehe im Kapitel zur optimalen Spielerzahl kurz darauf ein.
Jeder Neuanfang ist schwer. Doch wir haben es gewagt und in unserer neuen Stadt mit ein paar Bewohnern die ersten Industrien aufgebaut. Doch das ist noch nicht das Ende. Mit Handelsrouten in der alten Welt und in der neuen Welt wollen wir unsere Insel zum Zentrum der Industrialisierung machen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn unsere Ressourcen sind begrenzt und auch die Konkurrenz verfolgt diesen Plan…
Ein Blick in die Spieleschachtel
Euch erwartet umfangreiches Spielmaterial und ihr benötigt auf dem Spieltisch eine Menge Platz, um das alles aufzubauen. Der Aufbau an sich dauert auch, denn ihr müsst die 120 Bauplättchen erst einmal auf die richtigen Felder des Spielbretts legen. Hier müsst ihr das Material vernünftig sortieren, da das ansonsten keinen Spaß macht. Ich habe mir tatsächlich jetzt ein Insert für dieses Spiel bestellt und das macht das Ganze dann perfekt.
Das Material an sich würde ich als zweckdienlich beschreiben. Insel und Plättchen sind quadratisch. Die Alte-Welt- und Neue-Welt-Inseln werden einfach an die Heimat-Insel angelegt, was ich etwas lieblos finde. Auch die grafische Gestaltung gefällt mir persönlich nicht so gut, da jegliche Details, wie zum Beispiel Straßen, fehlen. Die Arbeiter sind einfache Holz-Cubes in unterschiedlichen Farben. Wie gesagt eben einfach zweckdienlich. Des Weiteren gibt es noch zahlreiche Karten, die absolut in Ordnung gehen.
Sehr gelungen ist die Anleitung, die strukturiert und verständlich ist. Fragen sollten keine aufkommen.
Das Spielsystem
Zunächst möchte ich mich ausschließlich auf das Basisspiel konzentrieren. Die Erweiterung stelle ich euch dann in einem gesonderten Kapitel vor.
Jeder Spieler startet bei Anno mit einer Heimat-Insel und hat auch schon 4 Bauern, 3 Arbeiter und 2 Handwerker zur Verfügung. Ebenfalls stehen euch auch schon 2 Handelsschiffe zur Verfügung, auf die ihr jeweils ein Handels-Plättchen platziert. Des Weiteren erhält jeder Spieler noch 7 Bauer- und Arbeiter-Karten sowie 2 Handwerker-, Ingenieur- und Investor-Karten. Schauen wir uns einmal kurz diese Karten an, weil ihr diese ausspielen müsst, um das Spiel zu gewinnen.
Auf jeder Karte findet ihr Kosten, die ihr zahlen müsst. Anschließend legt ihr diese Karte vor euch ab und könnt den entsprechenden Effekt einmal nutzen. Dies kann unmittelbar oder in einem späteren Zug gemacht werden. Nach Nutzung des Effekts wird die Karte ungedreht. Am Ende des Spiels erhaltet ihr Siegpunkte für die ausgespielten Karten. Immer dann, wenn sich die Anzahl eurer Bevölkerung erhöht, müsst ihr eine Karte vom entsprechenden Stapel ziehen.
Des Weiteren werden noch 5 Auftragskarten gezogen, die das gesamte Spiel über im Spiel bleiben. Die meisten Karten belohnen euch am Spielende mit Einflusspunkten in Abhängigkeit von der Erfüllung der Anforderungen. Andere Karte bieten euch Effekte, die ihr während des Spiels nutzen könnt.
Bevor wir uns kurz gemeinsam die Aktionen anschauen, müssen wir einen Blick auf die Kernmechaniken werfen, die es zu verstehen gilt, um das Spiel spielen zu können. Diese sind die Produktion, der Handel und das Schichtende.
Ressourcen werden von der Bevölkerung produziert. Auf eurer Insel befinden sich Bauern, Arbeiter, Handwerker, Ingenieure und Investoren. Um nun eine Ressource zu produzieren muss ein Bevölkerungsstein auf einen freien Arbeitsplatz gelegt werden. Die Arbeitsplätze geben vor, welcher Bevölkerungsstein zu platzieren ist und ihr produziert so jeweils einmal die angegebene Ressource. Ihr erhaltet diese allerdings nur virtuell und die Produktion gilt nur für diese Runde. Es kann folglich nicht auf Vorrat produziert werden, was aber auch nicht nötig ist. Wird anstelle einer Ressource ein Bevölkerungsstein benötigt, nehmt ihr einfach den entsprechenden Stein aus eurem Wohnviertel und legt diesen neben eurer Tableau. Dies ist der Erschöpft-Bereich.
Schauen wir uns nun den Handel an, der einer der wichtigsten Punkte des Spiels ist.
2 Voraussetzungen müssen für den Handel erfüllt sein. Ihr müsst ausreichend Handels-Plättchen besitzen und ein Spieler besitzt das Bau-Plättchen, das die benötigte Ressource produziert.
Die Anzahl der benötigten Handels-Plättchen wird durch die Bevölkerungsstufe vorgegeben. Der Handelspartner kann den Handel nicht verwehren, erhält aber 1 Gold aus dem Vorrat.
Das Schichtende bietet euch die Möglichkeit bereits eingesetzte Bevölkerungssteine wieder zurückzuholen. Wieviel Gold ihr benötigt erkennt ihr auch an der Bevölkerungsstufe. Aus meiner Sicht ist dies aber etwas, was ihr nur im Notfall tun solltet.
Im Spielzug hat dann jeder Spieler immer genau eine Aktion zur Verfügung, die wir uns nun einmal kurz anschauen.
Das Ausbauen ist eine der Aktionen, die ihr am häufigsten machen werdet. So könnt ihr 1 Industrie bauen. Ihr produziert dazu einfach die benötigten Ressourcen und legt das Plättchen auf eure Insel. Entweder verwendet ihr einen freien Platz oder ihr überbaut bereits ausliegende oder vorgedruckte Plättchen. Wichtig ist es, dass ihr keine identischen Industrien haben dürft. Achtung, denn hier hat sich in der Anleitung ein Fehler eingeschlichen. Laut dieser müsst ihr eure Start-Industrien überbauen, wenn ihr die entsprechenden Alternativ-Industrien, die Arbeiter statt Bauern oder Handwerker benötigen, baut. Dem ist aber nicht so.
Des Weiteren könnt ihr noch Werften in den Stufen 1, 2 oder 3 bauen. Die Stufe gibt dabei an, welche Schiffe, es gibt Handels- und Erkundungs-Schiffe, welcher Stärke dort gebaut werden können.
Folglich könnt ihr natürlich noch Schiffe bauen. Und zwar kann jede Werft 1 Schiff bauen. Auf ein gebautes Schiff legt ihr dann sofort die entsprechende Anzahl an Handels- bzw. Erkundungs-Plättchen. So kommen auf ein Erkundungs-Schiff der Stärke 2 eben 2 Erkundungs-Plättchen.
Die nächste Aktion ist das Ausspielen von Bevölkerungskarten, welche ich ja oben bereits kurz angesprochen habe.
Eine weitere Möglichkeit ist der Tausch von Bevölkerungskarten. So könnt ihr bis zu 3 Karten unter den entsprechenden Stapel legen und die Anzahl neu ziehen. Sind die Stapel aufgebraucht, steht euch diese Aktion nicht zur Verfügung.
Die Aktion Arbeitskraft erhöhen erlaubt es euch, bis zu 3 neue Bevölkerungs-Steine zu nehmen. Ihr bezahlt dazu einfach die Kosten, die oberhalb der Wohnviertel angegeben sind und nehmt euch den entsprechenden Stein. Da sich hierbei die Anzahl eurer Bevölkerung erhöht, müsst ihr auch die entsprechende Anzahl an Bevölkerungs-Karten ziehen. Stehen keine Karten mehr zur Verfügung müsst ihr 1 bzw. 3 Gold bezahlen.
Ihr könnt eure Bevölkerung aber auch Aufsteigen lassen. Die Kosten dafür sind rechts neben den Vierteln angegeben. Auch diese Aktion könnt ihr bis zu dreimal durchführen. Da sich hier die Anzahl eurer Steine nicht erhöht, müsst ihr auch keine Karten nachziehen.
Weiter ist es möglich, die Alte Welt zu erschließen, was ihr bis zu viermal machen könnt. Dies macht ihr, um mehr Platz für Bau-Plättchen zu schaffen. Ihr bezahl die Kosten, zieht ein Teil vom Stapel und legt es an eure Insel an. Eine neue Insel bringt euch entweder einen Sofort-Effekt oder Industrien, Werften oder Schiffe.
Neben der Alten Welt gibt es noch die Neue Welt zu erkunden, was ihr ebenfalls bis zu viermal machen könnt. Je Insel die ihr erkundet müsst ihr 3 Bevölkerungs-Karten vom Neue Welt Stapel ziehen. Jede Neue Welt Insel zeigt 3 Ressourcen, die ihr nun nutzen könnt. Wichtig ist es, dass Ressourcen der Neuen Welt nicht gehandelt werden können.
Als vorletzte Aktion steht euch das Nehmen von Expeditions-Karten zur Verfügung. Expeditions-Karten zeigen jeweils links ein Tier für den Zoo und rechts ein Artefakt für das Museum. Jedes Feld hat eine bestimmte Hintergrundfarbe und das entsprechende Symbol. Daran erkennt ihr, welchen Bevölkerungs-Stein ihr am Ende platzieren müsst, um in den Genuss der zusätzlichen Punkte zu kommen. Nehmt unbedingt Expeditions-Karten, da diese euch in der Schlusswertung echt nach vorne bringen. Liegen als Auftrags-Karten das Zoo oder das Museum in der Auslage, erhaltet ihr noch zusätzliche Punkte.
Die letzte Aktionsmöglichkeit ist das Feiern eines Stadtfestes, durch welches ihr alle Plättchen und Steine von den Arbeitsplätzen und dem Erschöpft-Bereich zurückerhaltet.
Das Spielende wird eingeleitet, sobald einer der Spieler seine letzte Handkarte ausgespielt hat. Dieser erhält das Feuerwerks-Plättchen, welches am Spielende 7 Punkte wert ist. Nachdem die aktuelle Runde zu Ende gespielt wurde, haben alle Spieler noch einen letzten Zug, bevor das Spiel endet.
Die optimale Spielerzahl
Konzipiert ist das Spiel für 2 bis 4 Personen.
Prinzipiell ist das Spiel in jeder Teilnehmerzahl super zu spielen.
Allerdings spielt es sich mit 2 Personen komplett anders als mit 3 oder 4 Personen. Grund hierfür ist es, dass es keine Anpassung an die Spielerzahl gibt. So gibt es immer von jedem Gebäudeplättchen, außer Werften und Schiffe nur 2 Stück. Das heißt, dass im Spiel jeder immer alles bauen kann und Handel, zumindest theoretisch, gar nicht nötig ist. Ihr werdet trotzdem Handel betreiben, da ihr es einfach nicht schaffen könnt alles zu bauen und das Spiel ja auch irgendwann ein Ende finden soll. Ganz anders mit 3 Personen und vor allem mit 4 Personen. Hier müsst ihr planen und euch spezielle Richtungen konzentrieren und dementsprechend nimmt der Handel eine zentrale Rolle des Spiels ein.
Neben viel Platz auf dem Tisch solltet ihr auch Zeit einplanen. Selbst im Spiel mit 2 Personen liegt unsere Spielzeit immer mindestens bei 150 Minuten. Und wenn keiner das Spiel beenden möchte, dann kann es auch durchaus länger dauern.
Doch aufgepasst. Auf der Homepage von Kosmos findet ihr die Anleitung zum Solo-Modus von Stephen Hurn. Und dieser ist sensationell gelungen und macht das Spiel schon fast zu einem Pflichtkauf für Solo-Spieler. So könnt ihr hier eine Kampagne spielen oder auch einen „normalen“ Modus ausprobieren.
Die Erweiterung
Nach über drei Jahren hat Anno dann auch seine erste Erweiterung erhalten, die ich euch auch noch ganz kurz vorstellen möchte.
Die kleine Schachtel enthält eine Menge Material. So gibt es neue Insel-Anbauten, Bau-Plättchen, Auftrags- und Innovations-Karten, Patent-Aufsteller, Zahnräder, Unruhe-Plättchen sowie 15 Handwerker-Steine.
Hauptaugenmerk soll erst einmal auf den Luftschiffen liegen. Beim Spielaufbau lasst ihr die 3er-Werften und 3er-Schiffe in der Schachtel und ersetzt diese durch die Hangars und Luftschiffe. Hangars können auf allen Landfeldern gebaut werden und ausschließlich Luftschiffe bauen. Es wird, wie bei Schiffen auch, zwischen Handels- und Erkundungs-Luftschiffen unterschieden. Am Spielende sind Luftschiffe Einfluss-Punkte wert. Des Weiteren gibt es auch noch Hybrid-Luftschiffe, die sogar zwei Bauplätze benötigen. Diese kommen aber nur ins Spiel, wenn ihr mit einer von 2 bestimmten Auftrags-Karten spielt. Des Weiteren erhält jeder Spieler einen Insel-Anbau, einen zusätzlichen Ingenieur sowie einen Patent-Aufsteller. Außerdem werden 8 Innovations-Karten bereits offen auf den Tisch gelegt. Auch neue Auftrags-Karten kommen ins Spiel.
Eine wesentliche Änderung gibt es beim Handel. Es kann nun nämlich auch dieselbe Ressource bis zu 3x pro Spielzug gehandelt werden. Dies ist allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden. Des Weiteren erhält der Handels-Partner nun so viel Gold, wie Handels-Plättchen erschöpft werden müssten.
Habt ihr im Grundspiel ja nur eine Aktion zur Verfügung, so könnt ihr hier, neben dieser Aktion, je Zug auch noch eine Innovations- und eine Zahnrad-Aktion durchführen.
Durch die Innovations-Aktion könnt ihr eine der4 ausliegenden Innovations-Karten erfüllen, was genauso wie das Erfüllen der Bevölkerungs-Karten funktioniert. Innovations-Karten sind am Spielende zwei Einflusspunkte wert und diese sind die einzige Möglichkeit, um an die wertvollen Zahnräder zu kommen. Achtung: Ihr dürft die zur Erfüllung erforderlichen Ressourcen nicht erhandeln.
Die Zahnrad-Aktion ist ein weiteres neues Element. Vier unterschiedliche Möglichkeiten habt ihr durch die Abgabe der Zahnräder.
Die Zahnrad-Aktionen bieten geniale Möglichkeiten. Die dafür erforderlichen Ressourcen müsst ihr natürlich trotzdem produzieren oder erschöpfen.
So könnt ihr 1 Zahnrad abgeben, um eine beliebige Industrie zu bauen. Für 2 Zahnräder könnt ihr eine Bauer- Arbeiter-Karte erfüllen und die Erfüllung einer Neue-Welt-Karte kostet euch 3 Zahnräder. Für 4 Zahnräder könnt ihr eine beliebige, zusätzliche Hauptaktion durchführen.
Eine weitere nette Möglichkeit ist der Patent-Marker, von dem jeder Spieler einen erhält. Unmittelbar nach Bau einer Industrie könnt ihr den Marker auf genau diese Industrie stellen. Solange der Marker dort steht kann die entsprechende Ressource nicht erhandelt werden.
Der Marker bleibt eine gewisse Zeit dort stehen. Entfernen müsst ihr ihn sobald ihr die entsprechende Ressource produziert oder wenn ihr ein Stadtfest feiert. Baut ihr eine neue Industrie könnt ihr den Marker entfernen und eben auf die neue Industrie stellen.
Für alle Freunde des Solo-Spiels enthält die Anleitung noch eine 6-teilige Kampagne.
Fazit
Ich bin nicht mehr der große Computer- oder Videospieler. Vor dem Spielen des Brettspiels habe ich mir allerdings einmal kurz das PC Spiel angeschaut. Wallace selbst sagte in einem Interview, dass er das Spiel nie gespielt hat aber einen Freund, der dies intensiv getan hat, zu den Mechaniken anderen Details befragt hat.
Herausgekommen ist ein gut verzahntes Wirtschaftsspiel, welches großen Spaß macht. Dachte ich zu Beginn, dass es doch irgendwie keinen Spaß machen kann, „nur“ ein paar Plättchen auf meine Insel zu legen, so wurde ich nach kurzer Zeit eines Besseren belehrt. Das Spiel verlangt Entscheidungen von euch. Wie oft und wann wollt ihr die Alte oder Neue Welt erkunden? Wie stark konzentriert ihr euch auf die Expeditions-und Auftrags-Karten und vor allem welche Bevölkerungs-Karten wollt ihr wann erfüllen, sind immer wieder Fragen, die ihr euch stellen werdet.
Wie oben angesprochen hängt eure zu wählende Taktik stark von der Teilnehmerzahl ab. Müsst ihr euch im Spiel mit mindestens 3 Personen recht früh festlegen, so könnt ihr euch bei 2 Spielern mehr Zeit lassen da ihr, zumindest prinzipiell, nicht um Plättchen konkurriert.
Läuft das Spiel zu Beginn noch recht gemächlich, da man zunächst einmal mit dem Aufbau seiner Produktionsketten beschäftigt ist, so kann es dann plötzlich sehr schnell gehen und das Spiel artet in ein Wettrennen aus. Da kommt es dann nämlich vor, dass ein Spieler durch Auftragserfüllung plötzlich mal drei Züge nacheinander macht und all seine Aufträge erfüllt. Hier muss man aufpassen, dass man den richtigen Zeitpunkt erwischt, da man ansonsten hoffnungslos unterlegen ist.
Neben der fehlenden Anpassung für 2 Spielern muss man die weit entfernten Inseln ein wenig kritisieren. Es befinden sich nämlich auf jeder Insel 3 von 6 benötigten Ressourcen. Wenn man Pech hat, zieht man eben einfach falsch.
Die Erweiterung ist sehr gelungen. Sie zieht das Spiel noch einmal in die Breite und erweitert es eben um klasse Möglichkeiten. Insbesondere die Zahnrad-Aktionen und die Innovations-Karten sind erstklassig und bieten viele neue Möglichkeiten, um sehr effektive Kettenzüge zu initiieren. Die Luftschiffe allerdings sind für mich persönlich allerdings nichts anderes als die 3er-Schiffe. Wenn ihr das Spiel oft auf den Tisch bringt, dann solltet ihr zur Erweiterung greifen. Spielt ihr es nur gelegentlich, dann seid ihr mit dem Grundspiel gut bedient.
Insgesamt gefällt mir Anno richtig gut und das Spiel erhält eine klare Empfehlung.
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